Nach dem großen Erfolg der Haushalts- und Kleidersammlung im Frühjahr diesen Jahres ruft die Ev. Martin-Luther-Gemeinde nun zu Weihnachten erneut zu einer Spendenaktion zugunsten der gemeinnützigen Stiftung CHRISTEN HELFEN auf. In dem Secondhandladen „Secundo“ werden Kleidung und Haushaltartikel zu niedrigen Preisen an Bedürftige abgegeben.
Die Sammlung findet vom 1. bis zum 19. November 2021 statt. Abgegeben werden können die Spenden im Pfarramt der Ev. Martin-Luther-Gemeinde, Gartenstraße 1, oder aber nach telefonischer Voranmeldung bei Annina von Hoff (0173-2555675).
Zu Weihnachten freut sich die Stiftung über folgende gebrauchte oder neu erworbene Artikel:
• Weihnachtsdekoration (Christbaumkugel, Lichterketten, Kerzen, …)
• Spielsachen, (Konstruktionspielzeug, Stofftiere, Puppen, …), bitte keine Bücher
• Kosmetikartikel (Seife, Creme, Parfum, …)
Die 2005 von engagierten Bürgern gegründete gemeinnützige Stiftung CHRISTEN HELFEN ist eine Diakonie-Einrichtung im Rhein-Main-Gebiet. Im Mittelpunkt der Arbeit der Stiftung stehen Beratung und praktische Hilfsangebote für Menschen in Not – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion und Weltanschauung. Im Frankfurter Stadtteil Nied betreibt die Stiftung seit 2013 das gemeinnützige Diakoniezentrum DiakoNied. Die Bewohner des Frankfurter Westens finden hier eine zentrale Anlaufstelle für praktische Hilfe in unterschiedlichen Lebenssituationen, wie z.B. eine Schuldnerberatung (HoffnungSchöpfen), eine psychosoziale Beratung für Menschen in Lebenskrisen (WegeFinden), ein Programm für Menschen, die in unterschiedlicher Weise seelisch tief verletzt oder gar missbraucht wurden (Befreit leben) sowie die Unterstützung durch ehrenamtliche Behördenlotsen.
Wir danken Ihnen sehr herzlich für Ihre Unterstützung!
Der Kirchenvorstand und der Förderverein Martin Luther e.V. laden ganz herzlich zum diesjährigen Herbstvortrag mit anschließender Diskussion ein. "Wie wollen wir alt werden - und wozu wollen wir alt werden?" ist das Thema des Falkensteiner Dialogs am 13. November ab 16 Uhr im Großen Salon des Hotels Falkenstein Grand, Königstein. Die beiden Brüder, unser Propst für Rhein Main Oliver Albrecht und Dr. med. Christian Albrecht, der Königsteiner Internist und Kardiologe, werden die medizinischen und theologisch-philosophischen Aspekte des Altwerdens in Vorträgen ansprechen, um dann gemeinsam mit den Teilnehmern in spannende Diskussion zu treten.
Um 1900 war die durchschnittliche Lebenserwartung der Menschen in Deutschland knapp über 40 Jahre - und dies ohne Krieg und Corona. In Zeiten von Antibiotika und anderen Medikamenten, Herzschrittmachern, künstlichen Klappen und Bypässen ist die Lebenserwartung heute mit über 80 Jahren etwa doppelt so hoch. Welche Herausforderungen dies für Ärzte und Ärztinnen und auch uns als Patienten darstellt, wird Dr. Albrecht anhand der Möglichkeiten und Grenzen der modernen Medizin darlegen. Propst Albrecht stellt sich entlang des Psalms 90 die Frage, wozu wir Menschen denn alt werden wollen: Was ist der Sinn eines langen Lebens? Wie kann ein Leben von Anfang an, von heute an so gelebt werden, dass es als gut empfunden wird?
Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro telefonisch unter 06173 - 7153 oder aber online über den unten stehenden Button an. Es gilt die 2G-Regel. Wir freuen uns auf eine anregende Veranstaltung!
Vor 500 Jahren, stand Martin Luther vor dem berühmten Reichstag zu Worms, der damit auch zu einem Symbol der Standhaftigkeit und des Mutes wurde.
Der Gottesdienst anlässlich des Reformationsfestes am kommenden Sonntag steht zum einen im Zeichen des Glaubens und der Barmherzigkeit, mit der wir in diesem Jahr besonders an die Flutopfer im Ahrtal denken.
Der Gottesdienst wird zum Anderen aber auch ein großes musikalisches Fest werden.
Ironie der Geschichte: Der Namensgeber unserer Gemeinde war kein sonderlicher Fan auftrumpfender Blechbläserklänge, er bevorzugte – zumindest in musikalischer Hinsicht – die leisen Töne, insbesondere die seiner Laute. Gleichwohl gehören Trompeten und Posaunen spätestens seit Anfang des 19. Jahrhunderts zum bevorzugten Instrumentarium protestantischer Kirchenmusik. Und so recht mag man sich Martin Luthers Ein feste Burg gar nicht mehr ohne den festlichen Klang dieser Instrumente vorstellen.
Auch am diesjährigen Reformationstag wird ein dreiköpfiges Blechbläserensemble (M. Privat, A. Weil, K. Vetter) samt Orgel den Gottesdienst musikalisch bereichern und den Gesang der Gemeinde begleiten; denn das Singen ist in unserer Kirche – wenn auch noch mit Maske – endlich wieder erlaubt!
Bitte melden Sie sich im Pfarrbüro telefonisch unter 06173 - 7153 oder online über Church-Events an. Es gilt die 2G-Regel.
Die Martin-Luther Gemeinde veranstaltete im Rahmen des „Falkensteiner Dialogs“ am Montag, den 20. September, eine Kunsthistorischen Führung in der Frankfurter Wallanlage. Der renommierte Kunsthistoriker Pascal Heß M.A. nahm gemeinsam mit den Teilnehmern die dort im öffentlichen Raum stehenden Skulpturen in den Blick.
Passend zur Jahreslosung der christlichen Kirchen: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ (Lukas 6,36) hatte Pascal Heß einen Rundgang durch die Wallanlage der Frankfurter Innenstadt vorbereitet. Er führte von der Oper Frankfurt bis zur Alten Oper. „Um barmherzig zu sein ist der offene Blick entscheidend", erklärt Pascal Heß. "Wen nehmen wir wahr, wessen Bedürfnisse sehen wir und wessen möchten wir Gedenken? Erstaunlicherweise lassen sich die Ideen des Gedenkens, des Mitfühlens und des Erinnerns sehr gut anhand einer Reihe von Skulpturen hier in der Frankfurt Wallanlage thematisieren“, so der Kunsthistoriker. Soziale Brennpunkte gehörten dabei mit dazu.
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Schwestern und Brüder,
„Wir haben einen Schatz in irdenen Gefäßen.“ Dieser Satz ist mir in den letzten drei Jahren in Falkenstein wichtig geworden. Paulus hat ihn vor langer Zeit aufgeschrieben in seinem Brief an die Menschen in Korinth.
In Falkenstein hat Gott auch mir einen wahren Schatz anvertraut. Ich denke an die strahlenden Augen der Kinder, die mit Freude die Stufe zum Taufbecken hinaufgestiegen sind. An die aufgeregten Konfis, die vor dem Einzug in die Kirche noch einmal ihr Kleid glattgestrichen haben. Ich denke an die Braut, deren Mutter wir wenige Monate vor der Hochzeit noch beerdigen mussten. Vor Augen stehen mir bunte Familiengottesdienste zu Harry Potter genauso wie die hüpfenden Kinder der KiTa Villa Regenbogen bei der wöchentlichen Bibelstunde. Die von einem Schlaganfall gezeichneten Patient:innen in der Asklepios-Klinik werde ich ebenso wenig vergessen wie das interaktive Krippenspiel per Zoom, das wir innerhalb weniger Tage auf die Beine gestellt haben.
Menschen an den Wendepunkten ihres Lebens begleiten zu dürfen, nehme ich als einen großen Schatz wahr, den Gott mir als Pfarrer anvertraut hat. Die vielen wunderbaren Begegnungen auf der Straße, im Supermarkt oder in der Kirche werden mir fehlen. Sie spiegeln das Vertrauen, das in diesen Jahren gewachsen ist. Für dieses Vertrauen möchte ich mich bedanken. Gemeinsam mit meiner Familie durfte ich Teil der Gemeinschaft dieses Ortes werden.
Viele Menschen waren enttäuscht, als sie erfuhren, dass wir den Taunus verlassen. Das kann ich gut verstehen, zeigt es doch, wie viele Beziehungen in diesen Jahren entstanden sind. Auch mir fällt der Abschied aus Falkenstein nicht leicht. Wie sehr hatten wir uns alle auf diese Zeit „nach Corona“ gefreut, in der hoffentlich wieder große Gottesdienste und Feste gefeiert werden können. Gerne hätte ich im September noch den neuen Kirchenvorstand eingeführt.
Zugleich haben mir viele Menschen in den letzten Wochen noch einmal zugesprochen, wie gut sie es finden, dass ich als Vater in Elternzeit gehe. Besonders viele Frauen erzählten mir, wie sie sich gewünscht hätten, dass auch ihre Männer diese Möglichkeit gehabt oder wahrgenommen hätten. Viele berichteten von beruflichen Träumen, die sie als Mütter nie verwirklichen konnten. Mancher Großvater meinte zu mir, dass er nun endlich die Zeit für die Enkel hätte, die er als Vater nie gehabt habe.
„Wir haben einen Schatz in irdenen Gefäßen.“ Dieser Satz des Apostels erinnert auch daran, dass unseren menschlichen Fähigkeiten Grenzen gesetzt sind. Bei allem geistlichen Reichtum müssen wir auf uns und auf die Menschen, die uns anvertraut sind, aufpassen. Nachdem ich drei Jahre lang mit Unterstützung meiner Familie meiner Berufung als Pfarrer Tag und Nacht nachgehen konnte, freue ich mich darauf, nun auch meiner Berufung als Vater noch viel umfänglicher nachzukommen, als dies im Moment möglich ist.
Ich danke allen Haupt- und Ehrenamtlichen der Martin-Luther-Gemeinde, mit denen ich in den letzten Jahren vertrauensvoll zusammenarbeiten durfte. Gerade der neue Kirchenvorstand, der aus erfahrenen und neuen Mitgliedern besteht, wird die Gemeinde gut in die Zukunft führen. Und weiterhin auf den Schatz achten, der uns allen anvertraut ist.
Bleiben Sie behütet!
Ihr Pfarrer Daniel Lenski
"Wenn Pfarrer Lenski am 11. Juli das letzte Mal in Falkenstein auf der Kanzel steht, werden drei sehr bewegte Jahre hinter ihm, seiner Familie und der Evangelischen Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein liegen. Viele Falkensteiner mögen heute sagen: Leider war mehr als die Hälfte von Daniel Lenskis Amtszeit in Falkenstein von der Corona-Pandemie geprägt. Man denke an die Entbehrungen und Leistungen der Kindergarten-Familien und des KiTa-Teams, an improvisierte Gottesdienste ohne Gemeindegesang aber mit fulminanter Solistenmusik, an viele Extrarunden, die Ehrenamtliche z.B. im KiTa-Ausschuss und im Kirchenvorstand drehen mussten – und der Pfarrer immer im Zentrum. Es war eine Zeit, in der nicht nur die Seelen der Schäflein besonders angegriffen waren, sondern in welcher der Pfarrer auch als Gemeindemanager extrem herausgefordert war.
Doch in dem Maße, in dem sich der Corona-Nebel verzieht, wird deutlich werden, dass sich unsere Gemeinde in den letzten drei Jahren enorm entwickelt hat. So ist es bezeichnend, dass Pfarrer Lenskis Abschiedsgottesdienst in der Katholischen Christkönig stattfinden wird. Die Ökumene hat in Falkenstein erfreulicherweise enorm an Dynamik gewonnen. Es haben sich neue Kreise und neue Formate gebildet, wie der ökumenische Familiengottesdienst, der Hauskreis und die „Falkensteiner Kanzel“. Nicht nur hierin zeigt sich: Unsere Gemeinde ist vielbeiniger geworden, vielleicht auch etwas bunter, sicherlich aber offener. Pfarrer Lenski hat die Gemeinde inspiriert, Traditionen in Frage zu stellen, was nicht nur Raum für Neues schuf, sondern auch half, bewährte Traditionen bewusster zu bewahren.
Die Gemeinde sagt Danke für die schöne und bewegte Zeit mit Pfarrer Lenski.
Wie geht es nun weiter mit der Pfarrstelle in Falkenstein? Das Pfarramt wird in der Zeit der Vakanz durch Pfarrer Dr. Jochen Kramm aus Schönberg verwaltet. Die sonntäglichen Gottesdienste werden wie gewohnt gefeiert werden. Das Besetzungsverfahren für die Pfarrstelle ist bereits angelaufen."
Pfarrer Daniel Lenski will sich von seiner Gemeinde in mehreren Spaziergängen verabschieden. Weil bei dem offiziellen Abschiedsgottesdienst am 11. Juli 2021 aufgrund der Corona-Beschränkungen nur wenige Menschen teilnehmen können, will Pfarrer Lenski noch einmal zu Fuß Abschied von dem kleinen Ortsteil nehmen, in dem er knapp drei Jahre lang gelebt hat. „In meiner Amtszeit habe ich es sehr genossen, durch den Ort zu laufen und mit den Menschen auf der Straße ins Gespräch zu kommen“, erzählt der Seelsorger. Deshalb wolle er sich nun auch an den Gartenzäunen und vor den Wohnungstüren verabschieden. „Es werden keine langen Begegnungen werden können, aber mit jedem, der dies möchte, wechsle ich gerne noch ein paar Worte“, so Lenski.
Die „Falkensteiner Spaziergänge“ finden am Mittwoch, 30. Juni, und am Freitag, 9. Juli, jeweils zwischen 14.00 Uhr und 18.00 Uhr statt. Wer sich über einen Besuch von Pfarrer Lenski am Gartenzaun freuen würde, kann sich direkt bei ihm unter der Telefonnummer 0163-6323153 oder per Mail unter daniel.lenski@ekhn.de melden.
Am Sonntag, 4. Juli 2021, feiern die Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein und der katholische Kirchort Christkönig einen ökumenischen Gottesdienst auf dem Glaskopf. Der Gottesdienst beginnt um 11.30 Uhr auf dem Andachtsplatz am Parkplatz. Das Blasorchester der Kirche St. Dionysius in Kelkheim wird den Gottesdienst musikalisch gestalten. In dem Gottesdienst werden auch die neuen Konfirmand:innen des Jahrgangs 2022 der Martin-Luther-Gemeinde eingeführt.
Dieser Gottesdienst steht in der Tradition des Gottesdienstes „Unter den Eichen“, der auch in diesem Jahr nicht an seinem traditionellen Ort stattfinden kann. Weder „unter“ noch „vor“ den Eichen können die gegenwärtigen Abstandsregeln eingehalten werden. Der Andachtsplatz auf dem Glaskopf ist unter den gegenwärtigen Bedingungen für 100 Personen ausgelegt. Bereits im letzten Jahr fand hier der Falkensteiner ökumenische Gottesdienst statt.
Zu dem Gottesdienstort kann man auf zwei Wege gelangen. Zum einen mit dem Auto: Von Königstein aus fährt man Richtung Feldberg und nach rechts auf die L3025. Linkerhand findet man das Hinweisschild zum Waldparkplatz Glaskopf. Zum anderen es möglich, vom Falkensteiner Parkplatz am Reichenbachweg hochzulaufen. Eine Laufgruppe wird sich hier um 9.30 Uhr treffen.
Wer an dem Gottesdienst teilnehmen möchte, melde sich vorher bitte über die Website evkirchefalkenstein.church-events.de oder per Telefon (06174-7153) beim Gemeindebüro an. Das Gemeindebüro ist dienstags, donnerstags und freitags von 9 bis 12 Uhr besetzt. Auch wer eine Mitfahrgelegenheit benötigt, meldet sich bitte dort.
Bei schlechtem Wetter finden am 4. Juli stattdessen zwei Gottesdienste in der katholischen Christkönigskirche in Falkenstein statt. Um 9.30 Uhr ein Gottesdienst mit Einführung der Konfis, um 11.30 Uhr der traditionelle ökumenische Gottesdienst. Alle für den Gottesdienst angemeldeten Personen erhalten in diesem Fall eine Nachricht, die Anmeldungen behalten ihre Gültigkeit.
Die Martin-Luther-Gemeinde unterstützt Menschen, die in den kommenden Wochen und Monaten die Möglichkeiten haben, eine COVID 19-Impfung zu erhalten. Jasmin Gehrsitz, die ihr Freiwilliges Soziales Jahr in der Martin-Luther-Gemeinde absolviert, ist bei der Vereinbarung eines Termins und ggf. auch bei der Fahrt zum zuständigen Impfzentrum in Bad Homburg behilflich. Anfragen können an das Gemeindebüro der Martin-Luther-Gemeinde (06174-7153) oder per Mail an jasmin.gehrsitz@evangelische-kirche-falkenstein.de gestellt werden.
„Wir haben von vielen Menschen aus Falkenstein die Rückmeldung erhalten, dass es viele Probleme gab, per Telefon oder über das Internet einen Termin zu vereinbaren“, erläutert Pfarrer Lenski den zusätzlichen Dienst der Gemeinde. Auch wenn die Reservierungssysteme nun verbessert worden seien, könnte der Kontakt zu einer Ansprechpartnerin vor Ort hilfreich sein. Wenn ein Impftermin an einem Montag vereinbart wird, kann auch eine Fahrt zum Impfzentrum durch den Diakonischen Begleitdienst der Gemeinde erfolgen, wenn die Kapazitäten des Begleitdienstes zur Verfügung stehen.
Den Diakonischen Begleitdienst der Martin-Luther-Gemeinde gibt es bereits seit vielen Jahren. Jasmin Gehrsitz hat im März letzten Jahres, zu Beginn des ersten Lockdowns ihren Freiwilligendienst begonnen. Sie bietet weiterhin an, für alle Menschen, die in Falkenstein leben, Einkäufe in der Umgebung zu übernehmen oder Menschen zu Arztbesuchen zu begleiten. Dieser Dienst ist kostenlos und wird durch den Förderverein Martin Luther finanziert. Wer diesen sozialen Dienst unterstützen möchte, kann das mit einer Spende tun.
Das Spendenkonto ist: Förderverein Martin Luther e.V., IBAN DE14 5125 0000 0013 3065 40, BIC HELADEF1TSK, Kennwort: FSJ.
Bei allen Gottesdiensten sind die Hinweise des Sicherheits- und Hygienekonzeptes der Martin-Luther-Gemeinde zu beachten. Es können gegenwärtig maximal 34 Personen die Kirche besuchen. Alle Gottesdienste werden musikalisch besonders gestaltet.
Für alle, die gegenwärtig noch nicht die Gottesdienste besuchen können oder möchten, werden weiterhin an jedem Sonntag die „Falkensteiner Predigten“ per Mail verschickt und in die Briefkästen verteilt. Wer daran Interesse hat, kann sich einfach unter 06174-7153 im Pfarrbüro melden oder eine Mail an predigten@evangelische-kirche-falkenstein senden.
Wenn Sie unseren kostenlosen Einkaufsdienst nutzen möchten, wenden Sie sich bitte an Frau Jasmin Gehrsitz: 0151-627 821 10.
Die Martin-Luther-Gemeinde hat einen neuen Kirchenvorstand gewählt. Die Abstimmung fand in diesem Jahr aufgrund der Pandemie ausschließlich per Briefwahl statt. 605 Gemeindeglieder ab 14 Jahren waren zur Wahl aufgerufen. Von ihnen nahmen 213 an der Wahl teil. Dies entspricht einem Anteil von über 35 Prozent – erneut ein sehr gutes Ergebnis für eine kirchliche Vorstandswahl.
Zur Wahl standen insgesamt zwölf Kandidatinnen und Kandidaten für zehn Plätze. Gewählt wurden nach dem vorläufigen Wahlergebnis in alphabetischer Reihenfolge folgende Personen:
Nicht gewählt wurden knapp Dr. Werner Fuchs und Jost Laumeyer. Sie werden in der künftigen sechsjährigen Legislaturperiode aber trotzdem eng mit dem Kirchenvorstand zusammenarbeiten und können nach einem halben Jahr nachberufen werden.
Die Einführung des neuen Kirchenvorstands findet im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes am Sonntag, 5. September 2021, statt. In diesem Gottesdienst wird auch der bisherige Kirchenvorstand verabschiedet werden, der die vergangenen sechs Jahre die Geschicke der Gemeinde gelenkt hat.
Der katholische Kirchort Christkönig und die Evangelische Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein laden gemeinsam zu einer digitalen ökumenischen Diskussion zum Thema Abendmahl ein. Als Gastredner konnten wir den prominenten Neutestamentler Prof. Dr. Ansgar Wucherpfennig gewinnen, der bereits im letzten Jahr zu Gast auf der Falkensteiner Kanzel der Martin-Luther-Kirche gewesen ist. Unter dem Titel „Gemeinsam am Tisch des Herrn? Die gegenwärtige Debatte um das gemeinsame Abendmahl im evangelisch-katholischen Gespräch“ werden Wucherpfennig und Pfarrer Daniel Lenski gemeinsam diskutieren. Die Moderation übernimmt Walter Schäfer, Vorsitzender des Pfarrgemeinderates der katholischen Pfarrei Maria Himmelfahrt.
„Beim Thema Abendmahl wird der Stand des ökumenischen Gesprächs ganz konkret“, erklärt Pfarrer Lenski. Während der Dialog beider Kirchen zu dieser Frage lange in einer Sackgasse gesteckt hatte, sei durch verschiedene Entwicklungen in der römisch-katholischen Kirchen und den Dritten Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt wieder neuer Wind in die Abendmahlsfrage gekommen.
Ansgar Wucherpfennig selbst hat gemeinsam mit anderen Theolog:innen aus der evangelischen und der römisch-katholischen Kirche Vorschläge zu einer verbindenden Abendmahlspraxis vorgelegt. Als ehemaliger Präsident der Philosophisch-Theologischen Hochschule St. Georgen in Frankfurt wurde er vor zwei Jahren bundesweit bekannt. Mutmaßlich aufgrund älterer liberaler Aussagen zum Thema Homosexualität wurde von der römischen Bildungskongregation zunächst die Zustimmung zu seiner wiederholten Ernennung als Hochschulrektor zurückgehalten.
Die Veranstaltung findet am Mittwoch, 16. Juni 2021, um 20.00 Uhr in digitaler Form über Zoom statt. Die Veranstaltung ist frei. Eine Anmeldung ist hier über die Website möglich. Nach der Anmeldung wird Ihnen ein Zugangslink zugeschickt.
Am 13. Juni 2021 wird in allen Gemeinden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Der Kirchenvorstand ist für die geistliche Leitung und die Verwaltung der weltlichen Angelegenheiten unserer Gemeinde verantwortlich und wird für sechs Jahre gewählt.
Der amtierende Kirchenvorstand hat sich zu einer allgemeinen Briefwahl entschlossen. Jedes wahlberechtigte Mitglied unserer Gemeinde hat dazu in den letzten Tagen die Briefwahlunterlagen per Post erhalten. Alle Stimmen, die bis zum Sonntag, 13. Juni 2021, 18.00 Uhr, im Pfarrbüro in der Gartenstraße 1 eingegangen sind, werden berücksichtigt.
Wir freuen uns, dass sich zwölf Personen für zehn Plätze zur Wahl stellen. Da jede gewählte Person mindestens die Hälfte der abgegebenen Stimmen erhalten muss, ermuntern wir Sie, alle möglichen Stimmen zu vergeben. Insgesamt haben Sie zehn Stimmen. Das Wahlergebnis wird an dieser Stelle und über die örtlichen Medien nach der Auszählung zügig bekanntgeben.
Wolf von Egloffstein (53)
Falkenstein ist seit 2009 die Wahlheimat meiner insgesamt fünfköpfigen Familie. Beruflich bin ich seit vielen Jahren in einer Frankfurter Großbank mit Aufgaben in der Unternehmensfinanzierung, dem Risikomanagement und der Digitalisierung befasst. Dem Kirchenvorstand gehöre ich seit 2011 an, seit 2017 als dessen Vorsitzender. Die Evangelische Kirche steht vor einem tiefgreifenden Transformationsprozess. Den Bestand unserer Kirchengemeinde hierbei zu sichern, wird die herausfordernde Aufgabe unseres Kirchenvorstands sein. Deswegen trete ich hierfür noch einmal an.
Dr. Werner Fuchs (82)
Nach Studium und Promotion Vermögensverwalter für Privatkunden bei der Deutschen Bank bis 1976.
Von 1976 – 2002 Kapitalanlagevorstand der Zurich Insurance Co. für Deutschland und europäische Länder.
Nach der Pensionierung Prozessmediator für die Zurich, Masterstudium der Philosophie in München und später Gaststudent an der PTH St. Georgen in Frankfurt.
Meine Motivation: Stärkung der Kirche in der Gemeinde als Teil der Gesellschaft.
Wolf Gestefeld (73)
Nach nunmehr über 25 Jahren in Falkenstein, fast 18 Jahren im Kirchenvorstand und mehr als 8 Jahren als Richter im Ruhestand darf's noch etwas mehr sein.
Deshalb bin ich bereit, erneut im KV als Vertreter der "Älteren" mitzuarbeiten und meine Erfahrungen in das verjüngte Team einzubringen.
Andrea Hilgard (63)
1988 bin ich eher zufällig nach Falkenstein gekommen, wo auch meine drei Kinder geboren sind. Ich arbeite als Rechtsanwältin und leite das Notariat in einer deutsch-französischen Kanzlei in Frankfurt am Main. In meiner Freizeit treibe ich Sport zusammen mit meinem Mann, lese, koche, reise gerne und widme mich der deutsch-französischen Verständigung. Für den Kirchenvorstand kandidiere ich, weil ich kirchliches Engagement für notwendig erachte. Meinen Aufgabenschwerpunkt sehe ich dort in einer zukunftsträchtigen Entwicklung des Gemeindelebens. Außerdem bin ich Mitglied im „Förderverein Martin-Luther e. V.“.
Annina von Hoff (38)
Gemeinsam mit meinem Mann und unseren beiden Kindern leben wir seit 2018 in Falkenstein. Bereits seit 2016 gehören wir der Martin-Luther-Gemeinde an und fühlen uns dieser Kirche ganz besonders verbunden. Zunächst habe ich die Leitung des Eltern-Kind-Kreises übernommen. 2019 wurde ich in den Kirchenvorstand nachberufen. Zu meinen Aufgaben im Kirchenvorstand gehört schwerpunktmäßig die Arbeit rund um das Thema Kindergarten und die Betreuung diakonischer Projekte. Gerne möchte ich meine Arbeit weiter im Kirchenvorstand vertiefen und einen Beitrag zu unserem Gemeindeleben tätigen.
Philipp Kannengiesser (48)
Seit 2016 lebe ich mit meiner Frau und zwei Söhnen in Falkenstein. Geboren und aufgewachsen bin ich in Wuppertal und habe lange Jahre in Köln wie auch in der Schweiz gelebt. Ich arbeite in einem international tätigen Unternehmen der Maschinenbau- und Werkzeugindustrie. Im Kirchenvorstand würde ich im Falle meiner Wahl gerne daran mitwirken, die Gemeinde noch stärker im städtischen Leben zu verankern; dazu gehören für mich, Angebote für Kinder und Jugendliche, aber auch Möglichkeiten zu schaffen, sich auszutauschen und zu feiern. Meine berufliche Expertise könnte ich in den Gemeindefinanzen und den Verhandlungen mit der Landeskirche (Pfarrstelle) einbringen.
Jost Laumeyer (51)
Der Kirchengemeinde Falkenstein fühlen meine Familie und ich uns seit der Aufnahme unserer Tochter in die Villa Regenbogen 2010 eng verbunden. Beruflich bin ich seit mehr als zwei Jahrzehnten als Führungskraft in der Chemiebranche tätig. Das Leben auf der Basis christlicher Werte in einer Gemeinschaft steht für mich zentral. Das positive Erleben einer christlichen Gemeinschaft möchte ich im Kirchenvorstand aktiv dadurch erreichen, eng mit Senioren, Jugendlichen und Hilfebedürftigen der Gemeinde zusammen zu kommen. Aufgrund meiner beruflichen Erfahrungen als Ingenieur kann ich mir auch ein Engagement in den Bereichen Finanzen und Gebäude vorstellen.
Ursula Maßner (59)
Seit über 20 Jahren ist Königstein meine Wahlheimat, aufgewachsen bin ich in Wien. Nachdem meine drei Töchter ihr Leben selbst in die Hand genommen haben, habe ich in einem Forschungszentrum an der Goethe-Universität eine neue berufliche Herausforderung gefunden. Meine Beziehung zur Kirchengemeinde Falkenstein ist bei den Konfirmandenfreizeiten am Ijsselmeer entstanden, an denen ich mehrmals als Betreuerin teilgenommen habe. Gerne möchte ich im Kirchenvorstand mein Organisationstalent einbringen, wo immer es benötigt wird. Besondere Schwerpunkte meines Engagements könnten dabei sein, die Gemeinde für noch mehr Falkensteiner Bürger interessant zu machen sowie die Jugendarbeit auch nach der Konfirmation zu fördern.
Christoph Neumann (54)
2006 bin ich mit meiner Familie nach Falkenstein gezogen. Als Familie haben wir hier unsere Heimat gefunden. Die Martin-Luther-Gemeinde gibt mir eine feste Basis der regionalen, gesellschaftlichen und christlichen Verankerung. Nach dem Studium der Betriebswirtschaft arbeite ich seit 1995 als Versicherungsmakler. Im Kirchenvorstand möchte ich mich für den Erhalt der vollen Pfarrstelle einsetzen und unseren christlichen Glauben in der Öffentlichkeit offensiv und mit dem Angebot zur Teilhabe vertreten. Es ist mir ein Anliegen, zukunftsfähige Strukturen in der Seelsorge, der Jugendarbeit und dem Kindergarten zu etablieren. Ich bin bereit, meine Kraft für die Gemeinde im Team einzubringen.
Julius Seifert (46)
Zusammen mit meiner Frau und unseren zwei Kindern lebe ich seit sieben Jahren in Falkenstein.
Ich bin seit bald 20 Jahren als Rechtsanwalt in Frankfurt tätig und komme gebürtig aus dem Rheinland. Ein besonderes Augenmerk möchte ich auf die Jugendarbeit und die Fortentwicklung der Ökumene legen.
Dr. Joerg Unger (56)
2009 übersiedelte unsere Familie von Heidelberg nach Falkenstein, zuvor wechselte ich bereits 2007 von der Universitätsklinik Heidelberg in die Ärztliche Leitung der Privatklinik Dr. Amelung. Zur Neuverortung der Familie trug ganz wesentlich die warmherzige Einbindung in der hiesigen Gemeinde bei, unsere drei Kinder sind alle hier getauft und konfirmiert worden. Im Rahmen der Aufgaben des Kirchenvorstandes möchte ich v.a. dazu beitragen, dass die personelle und inhaltliche Ausrichtung der Gemeinde in die Zukunft gelingt und dabei die gewachsene Identität gewahrt bleibt.
Susanne Vogel (63)
Dem Kirchenvorstand gehöre ich seit 2003 an. Seitdem hat es mir Spaß gemacht, unser lebendiges Gemeindeleben mitzugestalten. Als freiberufliche Geigerin liegt mir dabei die musikalische Bereicherung der Gottesdienste besonders am Herzen, ganz besonders in der gesangsarmen Coronazeit. Ich bin auch für den Förderkreis Kirchenmusik verantwortlich, der uns hilft, unsere Kirchenkonzerte zu finanzieren.
Am 13. Juni 2021 wird in allen Gemeinden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Die Kandidatinnen und Kandidaten für den Kirchenvorstand der Martin-Luther-Gemeinde stehen nun fest. Der Benennungsausschuss hat den endgültigen Wahlvorschlag am 19. Januar 2021 beschlossen und dem aktuellen Kirchenvorstand der Gemeinde präsentiert.
„Wir freuen uns sehr, dass sich in unserer kleinen Gemeinde so viele Menschen zu einer Kandidatur bereiterklärt haben“, freut sich Wolf von Egloffstein als Vorsitzender des gegenwärtigen Kirchenvorstands. Er hat auch die Gemeindeversammlung am 17. Januar 2021 moderiert, bei der sich die Kandidat*innen der Gemeinde vorgestellt haben. Für die zehn zur Verfügung stehenden Plätze kandidieren folgende 12 Personen:
Die Wahl in Falkenstein wird als allgemeine Briefwahl stattfinden. Alle Gemeindeglieder erhalten somit die Wahlunterlagen und weitere Informationen zu den Kandidierenden per Post. Der neue Kirchenvorstand wird am 5. September 2021 im Gottesdienst in sein Amt eingeführt. Die Amtszeit beträgt sechs Jahre.
Am Freitag, 23. April, lädt die Martin-Luther-Gemeinde mit ihrer Veranstaltungsreihe „Falkensteiner Dialog“ zu einer interessanten Literaturbesprechung im digitalen Format ein. Der Literaturwissenschaftler Dr. Matthias Eigelsheimer spricht ab 20 Uhr über die beiden Novellen 'Carsten Curator' und 'Hans und Heinz Kirch' von Theodor Storm, die er passend zur diesjährigen Jahreslosung „Christus spricht: Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“ (Lukas 6,36), ausgewählt hat.
„Es klingt ja mitunter so einfach und wird des öfteren gar böswillig den sogenannten 'Gutmenschen' zugeschrieben: sei einfach barmherzig!“, gibt Dr. Eigelsheimer zu Bedenken. „Doch selten wird dabei ins Spiel gebracht, dass Barmherzigkeit mitunter mit hohen emotionalen Kosten verbunden sein kann. Bei Lichte besehen, ist bei der Aufforderung zur Barmherzigkeit fast weniger an den möglichen Empfänger guter Taten gedacht als an den Spender, der sich oft dazu überwinden muss.“ „Storms Novellen 'Carsten Curator' und 'Hans und Heinz Kirch' behandeln Vater-Sohn-Konflikte, die der Autor aus eigenem schmerzvollen Erleben gut kannte“, begründet der beliebte Literaturwissenschaftler seine Lektürenwahl. „Liest man sie hintereinander, wird viel von der Schwierigkeit dieser Aufgabe spürbar und auch, dass es manches Mal nötig sein kann, sich selbst gegenüber Barmherzigkeit walten zu lassen.“ Dr. Eigelsheimer empfiehlt die vorherige Lektüre der beiden Novellen, „denn an diesem Abend wollen wir nicht nur deren stupende literarische Meisterschaft bewundern, sondern auch den erstaunlichen Autor beobachten, wie er mit diesem Problem umgeht.“
Es gibt eine Vielzahl von Veröffentlichungen der beiden Storm-Novellen in gedruckter Form. Außerdem werden sie in der Zeno-Bibliothek unter den folgenden Links kostenlos zur Verfügung gestellt:
http://www.zeno.org/Literatur/M/Storm,+Theodor/Erzählungen/Carsten+Curator
http://www.zeno.org/Literatur/M/Storm,+Theodor/Erzählungen/Hans+und+Heinz+Kirch
Wir freuen uns auf einem spannenden Abend mit vielen interessierten Zuhörern. Wer daran teilnehmen möchte, meldet sich bitte im Pfarrbüro per Telefon (7153) oder über das Online-Buchungstool auf dieser Website an. Der Zoom-Link zur Teilnahme wird per Email versendet. Der Eintritt für den Literaturabend ist frei. Die Veranstaltungsreihe Falkensteiner Dialog wird vom Förderverein Martin Luther e.V. finanziell unterstützt, welcher sich über weitere Mitgliedschaften und Spenden für seine Projekte freut.
An Ostersonntag stehen vor der Kirche auch in diesem Jahr wieder kleine Osterkerzen bereit. Sie tragen das Motiv der diesjährigen Osterkerze und können von allen Personen, die an der Kirche vorbeikommen, mitgenommen werden.
Auch ein geistlicher Gruß zur Osterzeit kann am Kirchentor abgeholt werden.
Im Ostergottesdienst der Martin-Luther-Gemeinde geht es 2021 unter dem Titel „Let my people go“ um den Aufbruch des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten, den auch Jesus als gläubiger Jude beim Passafest kurz vor seinem Tod gefeiert hat. Musikalisch wird der Gottesdienst von Martin Busen (Gesang), Markus Privat (Trompete) und Alexander Grün (Orgel und Klavier) gestaltet. Für die Liturgie und Predigt ist Pfarrer Daniel Lenski verantwortlich, auch Johanna Fröhlich, Eva Moossen-Meyer und Susanne Vogel wirken mit.
Fiestas Patrias
Predigt von Pfarrer Daniel Lenski zu Gründonnerstag (01.04.2021)
zu Matthäus 26, 17-30
Das Kreuz mit dem Kreuz
Predigt von Pfarrer Daniel Lenski an Karfreitag (02.04.2021) zu
Jesaja 52, 13-15; 53, 1-12
Fürchtet Euch nicht
Predigt von Pfarrer Daniel Lenski an Ostersonntag (04.04.2021)
zu 2. Mose 14,8-21
Osterliturgie
für die Feier daheim oder im kleinen Kreis
Bereits in der Woche vor Palmsonntag hatte das Team des Kindergottesdienstes auf dem Grünstreifen vor der Martin-Luther-Kirche einen Ostergarten angelegt. Die Ereignisse der Osterzeit werden hier nach und nach sichtbar. Steine, Rinde, Blumen, Blätter, Moos, Ästchen, Zapfen… alles, was der Wald zu bieten hat, kann zum Einsatz kommen.
Die Ostergeschichte spielt in der Stadt Jerusalem und auf den sie umgebenden Hügeln. Das Ostergärtchen soll daher Jerusalem darstellen. Das Ostergärtchen wollen wir zusammen mit allen Kindern, die Interesse haben, in der Osterzeit jeden Tag ein Stückchen weiterbauen. Jeder kann vorbeikommen und den Garten verschönern. Was kann man bauen? Na, zum Beispiel ein Tor (Einzug in Jerusalem), einen Tisch (Abendmahl), Forsythienzweige (Gebet im Garten), einen Hügel (Golgatha als Ort der Kreuzigung), ein Kreuz aus Zweigen (Kreuzigung), eine Höhle mit Stein (Grab) oder eine Osterglocke (Auferstehung).
Am Palmsonntag zieht Jesus auf dem Esel nach Jerusalem ein. Die Stadt Jerusalem wurde von vielen Kindergottesdienstkindern in der Woche vor Palmsonntag aus lauter kleinen Holzhäusern erbaut. So ist eine farbenfrohe vielfältige Stadt entstanden, die die Kulisse für die kommenden Ostertage bildet.
Alle weiteren Veränderungen des Ostergärtchens, vom letzten Abendmahl am Gründonnerstag, über die Kreuzigung am Karfreitag, das Begräbnis und die Auferstehung an den Ostertagen sollen dann nach und nach in das Gärtchen eingebaut werden. Es gibt keine festen Termine, jeder kann kommen und werkeln, wann er will.
Ein Teil des Ostergartens ist auch ein kleines Beet, in das an Ostern alle Falkensteiner*innen eingeladen sind, Hoffnungssamen einzupflanzen. Blumensamen und Blumenzwiebeln aller Art können in den Garten vor das entsprechende Beet an Ostern gepflanzt werden. Die daraus entstehende bunte Blumenwiese stellt eine Form der Gemeinschaft in Zeiten der Pandemie dar und verweist auf die christliche Hoffnung, die an Ostern gefeiert wird. Dafür verteilt die Gemeinde Armbänder mit dem Aufdruck „Hoffnungsträger*in“, in die Blumensamen eingelassen sind. Diese Bänder stehen an Ostern in einer Box vor der Kirche zum Mitnehmen bereit. Sie können aber auch im Gemeindebüro bestellt werden.
Ein besonderer Höhepunkt wird der Osterspaziergang sein, den Familien eigenständig an den Ostertagen absolvieren können. Hier geht es darum, die Natur und Umgebung mit allen Sinnen wahrzunehmen. Die Anleitung für den Osterspaziergang werden wir hier für Sie zur Verfügung stellen.
An Ostersonntag werden vor der Kirche auch wieder kleine Osterkerzen bereitstehen. Sie tragen das Motiv der diesjährigen Osterkerze und können von allen Personen, die an der Kirche vorbeikommen, mitgenommen werden. Auch ein geistlicher Gruß zur Osterzeit kann am Kirchentor abgeholt werden.
Für Familien hat die Gemeinde einen eigenen Begleiter für die Osterzeit in Heftform erstellt. Darin finden sich für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter Informationen zu den besonderen Tagen der Kar- und Osterzeit. Außerdem gibt es für jeden Tag eine Bastelaktion. Das Heft und die entsprechenden Anlagen können hier auf der Website heruntergeladen werden. Das Heft wird außerdem im evangelischen Kindergarten und in der Grundschule Falkenstein verteilt.
Erstmals sammelt die Martin-Luther-Gemeinde in diesem Jahr gebrauchte Kleidung, Kinder- und Haushaltsartikel für den Secondhand-Laden Secundo der Frankfurter Stiftung CHRISTEN HELFEN. Die 2005 von engagierten Bürgern gegründete gemeinnützige Stiftung ist eine Diakonie-Einrichtung im Rhein-Main-Gebiet. Im Mittelpunkt ihrer Arbeit stehen qualifizierte Beratung und praktische Hilfsangebote für Menschen in Not – unabhängig von Herkunft, Geschlecht, Religion und Weltanschauung.
Im Frankfurter Stadtteil Nied (Alt Nied 22, 65934 Frankfurt a.M.) betreibt die Stiftung seit 2013 das gemeinnützige Diakoniezentrum DiakoNied. Die Bewohner des Frankfurter Westens finden hier eine zentrale Anlaufstelle für praktische Hilfe in unterschiedlichen Lebenssituationen, wie z.B. eine Schuldnerberatung (HoffnungSchöpfen), eine psychosoziale Beratung für Menschen in Lebenskrisen (WegeFinden), ein Programm für Menschen, die in unterschiedlicher Weise seelisch tief verletzt oder gar missbraucht wurden (Befreit leben) sowie die Unterstützung durch ehrenamtliche Behördenlotsen.
Die Sammlung findet vom Montag, 22. März, bis zum Sonntag, 28. März 2021, statt. Abgabestellen sind:
Es werden folgende Dinge benötigt:
Die Secundo-Sammlung ersetzt in diesem Jahr die traditionelle Bethel-Brockensammlung, die sonst immer in Zusammenarbeit mit der Martin-Luther-Gemeinde stattgefunden hat.
Die Martin-Luther-Gemeinde lädt zur Anmeldung der neuen Konfirmand*innen ein, die im Jahr 2022 zur Konfirmation gehen.
Pfarrer Daniel Lenski schreibt: „Gemeinsam wollen wir für ein gutes Jahr auf eine Entdeckungsreise gehen: Was ist der Sinn unseres Lebens? Was hat es mit Glauben und Kirche auf sich? Was bedeutet es, ein evangelischer Christ zu sein? Wie setze ich mich für andere Menschen ein?“ Die Vorbereitung auf die Konfirmation gibt die Möglichkeit, durch wöchentliche Treffen, gemeinsame Ausflüge und Freizeiten gemeinsam über diese Fragen nachzudenken.
Ab sofort werden im Pfarramt (Telefon 06174/ 7153; Martin-Luther-Gemeinde.Falkenstein@ekhn.de) Anmeldungen entgegengenommen. Angemeldet werden in der Regel Jugendliche, die jetzt in der siebten Klasse sind. Ausnahmen sind nach Rücksprache möglich. Auch Jugendliche aus anderen Gemeinden können grundsätzlich in Falkenstein konfirmiert werden.
Die Konfi-Zeit beginnt im Mai 2021 und dauert ein Jahr. Der Termin der Konfirmation steht heute schon fest: Wie in der Gemeinde üblich, wird es am Sonntag Rogate sein, das ist der 22. Mai 2022.
Die Jugendlichen, die zur Gemeinde gehören, werden schriftlich eingeladen. Auch wer nicht zur evangelischen Kirche gehört, kann gerne am Unterricht teilnehmen und im Laufe des Jahres entscheiden, ob er getauft und konfirmiert werden möchte.
Weitere Einzelheiten können besprochen und erfragt werden bei einem Infoabend am Dienstag, 9. März 2021, 18.15 Uhr. Diese Veranstaltung findet voraussichtlich digital statt. Alle künftigen Konfirmand*innen und ihre Eltern sind eingeladen.
Die geistliche Dimension einer Violine, das Gendersternchen oder das Lebensmotto John Wesleys sind einige der Themen der neuen Radioandachten, die in der ersten Märzwoche auf hr2 zu hören waren. Von Montag, 1. März 2021, bis Samstag, 6. März 2021, hat Pfarrer Lenski erneut die Andachten für die Sendung „hr2 Zuspruch“ formuliert.
Die Andachten wurden morgens um 6.30 Uhr ausgestrahlt und sind auch als Podcast im Internet unter der Adresse: kirche-im-hr.de zu lesen und zu hören. Zweimal pro Jahr werden die Andachten in Falkenstein geschrieben und dann im Studio des Hessischen Rundfunks aufgenommen.
Der Hessische Rundfunk bietet auf seinen verschiedenen Wellen kurze Verkündigungssendungen, die von der evangelischen und der katholischen Kirche verantwortet werden.
Montag, 01. Februar 2021
Dienstag, 02. Februar 2021
Mittwoch, 03. Februar 2021
Donnerstag, 04. Februar 2021
Freitag, 05. Februar 2021
Samstag, 06. Februar 2021
Die Veranstaltungsreihe „Falkensteiner Dialog“ startet mit einem vielseitigen Programm ins neue Jahr und setzt sich dabei wieder mit dem Thema der ökumenischen Jahreslosung auseinander. Diese stammt 2021 aus dem Lukasevangelium und lautet: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist!“
Zum Auftakt lädt die Martin-Luther-Gemeinde am Mittwoch, 10. März, um 20.00 Uhr alle Interessierten ganz herzlich ein zu einer digitalen Einführung in die Jahreslosung 2021 und einem Gespräch über das eigene Verständnis von Barmherzigkeit. Der Auftakt steht unter dem Titel „Barmherzigkeit - Ein persönlicher Blick“ und wird von Dorothea Unger und Pfarrer Daniel Lenski geleitet.
Pfarrer Lenski wird zunächst den biblischen Hintergrund der Jahreslosung erläutern und dabei auf das biblische Verständnis von „Barmherzigkeit“ eingehen. Zugleich haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, ihr persönliches Verständnis von Barmherzigkeit zu erläutern und über Ereignisse zu sprechen, in denen sie selbst barmherziges Verhalten erfahren oder gegenüber anderen gezeigt haben. „Dieser Abend soll uns die Möglichkeit geben, miteinander ins Gespräch darüber zu kommen, wo unser Glaube ganz praktisch und erfahrbar wird“, so Pfarrer Lenski. Die Auftaktveranstaltung des letzten Jahres war ebenfalls dialogisch und interaktiv konzipiert und wurde sehr gut angenommen.
Die Veranstaltung wird über die Plattform „zoom“ übertragen. Wer an dem Abend teilnehmen möchte, kann sich bitte bei Martin-Luther-Gemeinde.Falkenstein@ekhn.de anmelden. Mit der Anmeldebestätigung wird dann per Email der Zugangs-Link zur Veranstaltung versendet.
Die Reihe „Falkensteiner Dialog“ lädt auch in diesem Jahr wieder zu Lesungen, Gesprächen und Ausflügen an der Schnittstelle zwischen Kultur und Religion ein. Zum Programm gehören u.a. eine Literaturbesprechung mit Dr. Matthias Eigelsheimer (23.4.), der Besuch der Stiftung „Christen Helfen“ in Frankfurt (22.6.) und eine kunsthistorische Führung unter Leitung von Pascal Heß (20.9.). Der Festvortrag wird von Altbischof Prof. Axel Noack aus der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland gehalten (7.11.). Zum Ende des Jahres ist wieder ein gemeinsames Adventssingen unter Leitung von Dorothea Unger (13.12.) geplant.
Eine Übersicht über das Jahresprogramm finden Sie hier:
Die Martin-Luther-Gemeinde lädt am Sonntag, 28. Februar 2021, zu einem besonderen Gottesdienst ein: Prädikant Dr. Gerrit Jan van den Brink und Pfarrer Lenski werden wieder eine Predigt im Dialog halten. Der Gottesdienst beginnt um 11.15 Uhr, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Prädikant van den Brink hält bereits seit vielen Jahren Gottesdienste in der Martin-Luther-Kirche. Nach dem Amtsantritt von Pfarrer Lenski haben die beiden 2019 erstmals einen Gottesdienst gemeinsam gehalten. Im letzten Jahr beschäftigten sich die beiden gemeinsam mit einem Bibeltext, über den sie im Dialog predigten. Da dieses Format sehr gut angenommen wurde, ist nun eine Neuauflage geplant.
Der aktuelle Predigttext für diesen Sonntag ist herausfordernd. Es handelt sich um das sogenannte Weinberglied in Jesaja 5,1-7. Der alttestamentliche Prophet singt darin metaphorisch anhand des Bildes eines Weinbergs vom Schicksal des Volkes Israel in vorexilischer Zeit. Die Themen „Recht“ und „Gerechtigkeit“ werden zudem eine Rolle spielen.
Zum dritten Mal beginnen in Falkenstein Katholiken und Protestanten gemeinsam die Fastenzeit. Am Aschermittwoch, 17. Februar 2021, findet um 19 Uhr ein ökumenischer Gottesdienst in der Martin-Luther-Kirche statt.
Inhaltlich wird sich der Gottesdienst unter anderem mit dem Thema „Spielraum! Sieben Wochen ohne Blockaden“ beschäftigen, dem Motto der diesjährigen Fastenaktion.
„Die sieben Wochen bis Ostern sind für uns Christen:innen in Falkenstein eine besondere Zeit. Das ist unabhängig davon, welcher Kirche wir angehören“, erklärt Pfarrer Lenski die Idee zu dem gemeinsamen Gottesdienst. Gerade der Aschermittwoch sei in der Öffentlichkeit als „katholischer“ Tag bekannt, obwohl genauso Protestanten zur Umkehr gerufen seien.
Statt des traditionellen Aschekreuzes wird es in diesem Jahr aufgrund der Corona-Situation die Möglichkeit geben, sich Asche auf das Kopf streuen zu lassen. Diese Idee wurde von der römischen Gottesdienstkongregration entwickelt. Alternativ wird ein Segen gespendet. Der Gottesdienst hat einen eher meditativen Charakter. Teilnehmende sind eingeladen, darüber nachzudenken, wie sie die Fastenzeit zu einem besonderen Abschnitt im Jahr machen können.
Die 40 Tage von Aschermittwoch bis Ostern (die Sonntage werden nicht gezählt) sind für Christ:innen eine Zeit der Umkehr und der Besinnung. Auch die Tradition des Fastens soll wieder den Blick auf das Wesentliche lenken und zugleich eine Möglichkeit sein, mit dem Ersparten anderen Menschen Gutes zu tun.
Die Martin-Luther-Gemeinde bietet auch im Februar weiterhin jeden Sonntag einen Präsenzgottesdienst an. Der Kirchenvorstand hat beschlossen, dass angesichts des gut funktionierenden Sicherheitskonzepts, der geringen Infektionsrate im Hochtaunuskreis und des ohnehin geringen Gottesdienstbesuchs Gottesdienste in der Martin-Luther-Kirche gefeiert werden sollen.
Die Sonntagsgottesdienste beginnen regulär um 11.15 Uhr. Alle Besucher*innen sind angehalten, in Abstand zueinander zu sitzen und eine medizinische Maske zu tragen. Bei Bedarf werden für den Gottesdienstbesuch Masken zur Verfügung gestellt. Orgel und Soloinstrumente sind zu hören, es gibt aber weiterhin keinen Gemeindegesang.
Eine Anmeldung zu den Sonntagsgottesdiensten ist gegenwärtig nicht notwendig. Erst an Ostern ist wieder geplant, Anmeldungen zu erbitten.
Zugleich stellen wir weiterhin die Falkensteiner Predigten für die Personen zur Verfügung, die gegenwärtig keine Präsenzgottesdienste besuchen. Dazu gibt es immer ein kurzes Anschreiben mit Informationen zum jeweiligen Sonntag oder Informationen aus dem Gemeindeleben. Wer Interesse hat, die Predigten aus Falkenstein regelmäßig per Mail zu erhalten, sendet einfach eine Nachricht an: predigten@evangelische-kirche-falkenstein.de oder meldet sich im Pfarrbüro unter 06174-7153.
Wie bereits in den vergangenen Jahren, hat die Martin-Luther-Gemeinde an der Adventstüten-Aktion der Schwalbacher Tafel, die „Sammelaktion Rote Tasche“ teilgenommen. Mit diesen Taschen macht die Tafel in Schwalbach ihren Kunden im Advent eine Freude.
Dieses Mal wurde in Falkenstein nicht mit den klassischen roten Tüten gesammelt. Die Lebensmittel wurden direkt und unverpackt in speziell dafür aufgestellte Kartons gelegt werden. Gesammelt wurde vor dem Pfarrbüro (Gartenstraße 1), bei LuxusGrün (Hohemarkstraße 2) in den Falkensteiner Kindergärten und in der Grundschule Falkenstein.
Wir danken allen Spender*innen und mitwirkenden Institutionen sehr! Annina von Hoff, die die Aktion gemeinsam mit Kathrin Vogel für den Kirchenvorstand koordiniert hat, konnte am Ende eine große Autoladung an Lebensmitteln bei der Schwalbacher Tafel abliefern (siehe Foto). Pfarrer Daniel Lenski freut sich über das Engagement in Falkenstein und verweist auf den Zusammenhang zur Jahreslosung 2021: „Seid barmherzig, wie auch euer Vater barmherzig ist.“ (Lk 6, 36).
Auch in der Martin-Luther-Gemeinde wird im neuen Jahr 2021 ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Die Gemeinde freut sich sehr, dass sich bisher zahlreiche Personen bereiterklärt haben, für den Kirchenvorstand zu kandidieren. Nach dem Gottesdienst am Sonntag, 17. Januar 2021 um 11.15 Uhr ist für 12.30 Uhr die Gemeindeversammlung geplant, auf der sich die Kandidatinnen und Kandidaten vorstellen werden. Auf dieser Gemeindeversammlung können auch weitere Personen vorgeschlagen werden. Eingeladen sind alle Mitglieder der Martin-Luther-Gemeinde.
Für den Gottesdienst am 17. Januar und die anschließende Gemeindeversammlung wird um Anmeldung im Pfarrbüro gebeten: Es ist dienstags, donnerstags und freitags von 9 bis 12 Uhr besetzt und kann unter der Nummer 06174-7153 sowie per Mail erreicht werden: martin-luther-gemeinde.falkenstein@ekhn.de.
Es ist auch geplant, die Gemeindeversammlung im Internet zu übertragen. Mehr Informationen dazu werden in Kürze hier auf unserer Website veröffentlicht. Für die Zugangsdaten zur Online-Teilnahme melden Sie sich bitte ebenfalls im Gemeindebüro.